Besteuerung der Leibrenten in der Säule 3b: Flexible Besteuerung ab 2025
Die Besteuerung der Leibrenten in der Säule 3b wird den Anlagebedingungen flexibel angepasst. Ab 2025 ist der pauschale Ertragsanteil passé.
Die Besteuerung der Leibrenten in der Säule 3b wird den Anlagebedingungen flexibel angepasst. Ab 2025 ist der pauschale Ertragsanteil passé.
Aufgrund der Teuerung der letzten Jahre soll bei den bernischen Kantons- und Gemeindesteuern per 2024 die kalte Progression ausgeglichen werden. Der Regierungsrat hat mitgeteilt, dass er die notwendigen Erlasse vorbereiten will.
Heute wurden materielle Änderungen in den MWST-Informationen der EStV veröffentlicht. Geändert wurden namentlich die Merkblätter «Steuerobjekt» (insbes. Sacheinlagen) und Motorfahrzeuggewerbe (insb. Tankkarten).
Die kantonale Steuerverwaltung des Kantons Freiburg hat über verschiedene Änderungen informiert, die auf Veranlagungsperiode 2022 in Kraft getreten sind
Aufgrund der Erhöhung der Mehrwertsteuersätze ab dem 1. Januar 2024 hat die Eidgenössische Steuerverwaltung (ESTV) die Verordnung über die Höhe der Saldosteuersätze nach Branchen und Tätigkeiten angepasst. Hier finden Sie die neuen Saldosteuersätze, die ab dem 1.1.2024 gelten.
Die Regelungen zur Rückerstattung der Verrechnungssteuer werden angepasst. Neu werden im Kanton Luzern die Verrechnungssteuergutschriften periodengerecht verbucht. Daher erfolgen die Gutschriften im Fälligkeitsjahr und sollen damit für die Steuerkundinnen und -kunden verständlicher und besser nachvollziehbar sein.
Auf den 1.1.2023 wurden im Luzerner Steuerbuch verschiedene Änderungen aufgenommen. Die Aktualisierungen sind jetzt online abrufbar.
Im Zürcher Steuerbuch wurden diverse Änderungen aufgenommen. Themen sind etwa die Berufskosten und Corona in der Steuererklärung 2022, die Besteuerung von Vergütungen aus Photovoltaikanlagen oder die Ermittlung des Verkehrswertes von Liegenschaften für die Erbschafts- und Schenkungssteuer.
Im Steuerjahr 2019 betrugen die Einnahmen aus der einfachen Kantonssteuer 1,52 Milliarden Franken. Dies entspricht einer Zunahme gegenüber dem Steuerjahr 2018 von 3,7 Prozent. Der Anstieg begründet sich durch das Wachstum des mittleren Reineinkommens um 2,0 Prozent sowie des Reinvermögens um 2,5 Prozent. Zudem nahm die Anzahl der im Aargau steuerpflichtigen natürlichen Personen um 1,3 Prozent zu.
Im Schweizer Durchschnitt schöpfen die Kantone und Gemeinden rund ein Viertel ihres Ressourcenpotenzials durch Fiskalabgaben aus. Der von der Eidgenössischen Finanzverwaltung (EFV) berechnete Steuerausschöpfungsindex ist im Referenzjahr 2023 zum neunten Mal in Folge rückläufig.